Der Abriss von Kaserne "Ost" ist schon weit fortgeschritten. Wenn es uns gelingt den Torbogen zu erhalten, wird er dann als einziger daran erinnern was hier über 80 Jahre gestanden hatte.










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Was sich in letzter Zeit so getan hat:
04.10., Konzert der Jagdhornbläser in der Klosterkirche, incl. Basar







Die Kowalow Don-Kosaken gastierten dann am 29.11.



Es ist schön zu sehen,wie das alte Gemäuer immer wieder mit Leben erweckt wird und auch viele interessierte Gäste ihren Weg in die Kirche finden.

Am Vorabend,den 28.11.,gab es noch einen kleinen Glühweinabend. Habe mich sehr gefreut das so viele Besucher gekommen sind und hoffe doch mal das es allen gefallen hat.






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Am 04.07. haben wir wieder einen Flohmarkt für das Elternhaus krebskranker Kinder durchgeführt. Und obwohl es der heisseste Tag des Jahres war, wurde nochmals mehr Geld als letztes Jahr eingenommen. Viele hatten Material gespendet das dann vertrödelt wurde. Durch Freunde und Verwandte wurde noch Kuchen gebacken,welcher auch verkauft wurde.
Hier mal einige Bilder von diesem Tag.

Und das hat die Volksstimme darüber geschrieben:
Link zur Volksstimme

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Am  01.02. führte die Bewegung für eine Offene Heide ihren allmonatlichen Friedensweg durch. Dieses Mal führte er in die alte Kaserne und zum jüdischen Friedhof. Herr Pissetzky von der jüdischen Gemeinde ermöglichte auch ein Betreten des Friedhofs, gemeinsam konnten wir viele Fragen der Demonstranten betreff der Kaserne und des Friedhofes beantworten.




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Das Krippenspiel zum Weihnachtsgottesdienst war wieder sehr schön und ein voller Erfolg für alle Besucher. Nochmal ein Lob an alles fleissig Mitwirkenden!!!














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Der Flohmarkt für das Elternhaus krebskranker Kinder in Magdeburg war ein voller Erfolg, wir haben noch mehr Geld für die gute Sache eingenommen. Es sind 958,70€ eingenommen wurden, nächste Woche werden wir das Geld dann in Magdeburg übergeben. Vielen Dank an alle die zum tollen Gelingen beigetragen haben!!!
Hier mal das was die Volksstimme dazu schreibt,danach einige Bilder von mir.
Link Volksstimme













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Heute mal ein Update darüber was sich in letzter Zeit so getan hat. (einige Bilder von Armin Klausnitzer)

Die Arbeiten am Solarpark gehen mit grossen Schritten voran, ab Mai soll er in Betrieb gehen.


Die Volksstimme schreibt auch darüber.
Link Solarpark

Die Arbeiten am Russensee gehen gut voran, momentan sieht es da aber eher noch nach "Schlachtfeld" aus. Das Wasser wurde zum Grossteil abgelassen,dabei wurde auch etliches an Munition usw. gefunden.



Am 25.03. war ich für einen Vortrag in Barleben eingeladen wurden. Er war sehr gut besucht, viele Leute wollten sich über die Geschichte der Heeresversuchsanstalt informieren und ich habe selber dabei viel neues erfahren und interessante Leute kennengelernt.


Zusammen mit Herrn Wallbaum suche ich nach Bildern von Wilhelm Busse. Er wurde 1859 in Hillersleben geboren und war Zeichenlehrer in Magdeburg. Er war Landschaftsmaler und soll auch etliche Bilder in und um Hillersleben gemalt haben. Uns würde interessieren ob es noch Bilder von ihm gibt und gern auch mal eines sehen. Daher gab es auch einen Aufruf in der Volkstimme.
Link Busse

Am 19.04.2014 jährte sich der Abzug der Roten Armee zum 20.Mal. Aus diesem Grunde gab es beim MDR eine Themenwoche, ein Teil davon wurde auch in Hillersleben realisiert. Mein Freund Pawel Chigarijew aus Russland hatte über seine Webseite einen ehemaligen russischen Offizier gesucht der bei der Verabschiedung gesucht und auch jemand gefunden. So war Jefgenii Kolenda aus Kaliningrad zurück an seine alte Wirkungsstätte.
Der Artikel aus der Volksstimme

Die Themenwoche beim MDR,dort können sich alle Artikel,Bilder und Radiobeiträge angesehen und angehört werden
Link MDR

Gemeinsam mit dem Magdeburger Militäforum habe ich einige alte Bilder und Dokumente gekauft. Diese wurden dem Museum der Bundeswehr in Letzlingen übergeben und sollen dort dann ausgestellt werden.
Link Übergabe

Falls mich mal jemand besuchen möchte,damit ich leichter gefunden werde hab ich mein Tor ein wenig verschönern lassen....


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Hier mal der Artikel aus der Volksstimme,was in Hillersleben 2014 so passieren soll. Der angekündigte Bau der Photovoltaikanlage hat in den letzten Tagen endlich begonnen.
Aber wie man hört soll der Abriss der noch stehenden Gebäude für die nächsten 2 Jahre gestoppt sein,ob es dann wirklich etwas mit dem Bau einer Verbindungsstrasse wird?

Interview

Und hier mal 2 Bilder von den beginnenden Bauarbeiten auf dem abgerissenen Areal.



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Momentan wird das Gelände des Russensee´s nach alter Munition untersucht und soll dann renaturiert werden. Vielleicht kann man es dann irgendwann als Angelgewässer oder zum Spazieren gehen nutzen. Aber genaueres steht noch nicht fest. Aber hier erstmal paar Bilder. Unter "früher und heute" sieht man dann auch mal einen kleinen Vergleich von 1993 und heute.












Auch entgegen aller bisherigen schlechten Nachrichten geht es jetzt wohl mit dem Bau des Solarparks weiter. In der letzen Woche wurde das Gelände nochmal etwas umgestaltet, Terrassen wurden angelegt. In den nächsten Tagen soll dann mit dem Aufstellen der Solarplatten begonnen werden. Hier nochmal 2 Bilder vom Gelände bevor  es losgeht.






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Nach dem Bericht des MDR (siehe Links) über den stockenden Fortschritt bei den Bauarbeiten auf dem Gelände gab es es Dementi der Firma. Hier der Artikel aus der Volksstimme vom 27.09.2013
Link Volksstimme

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Heute waren Dreharbeiten für einen kurzen Beitrag des MDR Sachsen-Anhalt über den Abriss der Garnison. Ausgestrahlt werden soll er am 06.09.,19:00 Uhr in den Regionalnachrichten.


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Besonders gefreut hat mich dieser Besuch aus Russland. Dort wurde von den ehemaligen Soldaten aus der Garnison eine Sammlung zum Erhalt des Torbogens gestartet. Schnell kamen 400€ zusammen,die mir überreicht wurden. Hier mal der Artikel aus der Volksstimme über den Besuch.

Spendenübergabe in der Volksstimme

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Einiges am Torbogen wurde schon geschafft, hier mal wie es aktuell aussiehst. Ordentlich ist es schon fast, aber noch viel Arbeit liegt vor uns.








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Damit wenigstens etwas von der Heeresversuchsanstalt erhalten bleibt, sobald irgendwann alles abgerissen ist, haben sich einige interessierte Bürger zusammengefunden und wir wollen versuchen den alten Torbogen erhalten.

Hier erstmal der Artikel in der Volksstimme.

Erhalt des Torbogens

Und hier einige Bilder vom Ergebnis des ersten kleinen Arbeitseinsatzes.








Viel Arbeit liegt noch vor uns,einige Leute haben sich schon gemeldet die mithelfen wollen. Vielleicht werden es noch paar mehr und wir schaffen es den Bogen zu erhalten.

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Es soll nicht der Eindruck entstehen in Hillersleben würde nur noch abgerissen. Auch Neues entsteht und darüber soll hier auch berichtet werden.
Wie schon im letzten Jahr fand sich eine Gruppe engagierter Bürger unter der Leitung von Familie Rauhut zusammen und startete einen Arbeitseinsatz an der Klosterkirche. Ein teilanonymes Gräberfeld sollte auf dem Friedhof entstehen und ein Weg soll Besuchern der Kirche ermöglichen das Gebäude trockenen Fusses zu umwandern.
Fleissig packten alle mit an und an 2 Wochenenden war alles erledigt.
Und so präsentiert sich die "Begegnungsstätte Hillersleben" heute.....










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Der Abriss hat begonnen und geht zügig voran, hier einige Bilder. Die kleineren Häuser an der "Barbarastrasse" sind schon fast komplett weg, jetzt geht es wohl mit den grösseren weiter. Hier einige Bilder, unter diesem Link versuche ich jede Woche aktuelle Bilder einzustellen.(Update 04.6.)  Dort kann man dann den fortschreitenden Abriss verfolgen.

Die "Volksstimme berichtete am 22.03. gross über die Geschichte der Kaserne. Für alle die keine Zeitung haben hier mal der Artikel:
Bericht Teil 1
Chronologie des Übungsplatzes (bericht Teil 2)

Hier mal der direkte Vergleich was innerhalb von 14 Tagen geschafft wurde. (Blick auf den "Siegerplatz")
Am 24.03. sah es dann so aus... leider konnte man sich nicht mehr dort hingestellen werden wo bisher fotografiert wurde.

















Die Baumfällarbeiten in der Garnison haben begonnen, der Artikel aus der "Volksstimme" folgt hier in den nächsten Tagen. Hier mal schnell paar Schnappschüsse an der alten Wache, ich hoffe es folgen noch einige mehr.
Hier einige Bilder vom Fortschritt der Arbeiten, in einer Woche wurde viel geschafft.
Noch mehr Bilder hier........ auch in höherer Auflösung,besonders bei den Panoramabildern empfehlenswert.
Vielen Dank auch an Thomas Lange für die Bereitstellung vieler Bilder!

Blick auf den ehememaligen " Horst-Wessel-Platz", hier gab es mehrere kleine Geschäfte, bei der Roten Armee war hier ein Supermarkt.




Die Häuser an der "Barbarastrasse"


Blick von der Strasse aus





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Für alle Hillersleber in der Ferne,hier mal was Neues.Die neue Brücke über die Ohre ist endlich fertig und kann bei eurem nächten Besuch wieder passiert werden.




Der Trödelmarkt am 30.6. hat viel Geld eingebracht. 608 € wurden eingenommen, auch durch Spenden. Hier mal einige Bilder bevor es mit dem Verkauf losging und als das Geld an die Stiftung übergeben wurde. Als Dankeschön durften wir uns die gesamten Räume ansehen und denken das das Geld in dem Elternhaus für krebskranke Kinder sehr gut angelegt ist.





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Seit letzem Wochenende kann man an den alten Wohnblöcken in der Garnison eine Inschrift lesen die zu einer Protestveranstaltung gegen das GÜZ im September aufruft. Mal sehen was sich da entwickelt.



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Im Mai hatte ich Besuch aus Israel,Haim Guttman war mit seiner Frau auf den Spuren seines Vaters in Deutschland und Ungarn unterwegs. Es war ein sehr interessanter Besuch und ich hoffe er besucht mich irgendwann mal wieder.



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Hier mal einige Scan´s von Volksstimmeartikel der letzten Zeit, Projekte mit denen ich mich beschäftigt habe:

Ein Besucher dieser Webseite suchte nach einem Kriegskameraden und wir wurden auch fündig:








Vor knapp 2 Wochen war ich zur Eröffnung der Ausstellung des Gefechtsübungszentrums eingeladen. Ich habe auch einiges zur Ausstellung beigetragen,meiner Meinung nach ist sie sehr sehenswert. Wer die Möglichkeit hat sollte sie sich unbedingt mal ansehen. Die Möglichkeit besteht wohl zum Beispiel am 08.September,dann ist wohl ein Tag der offenen Tür geplant und man kann sich die Kaserne und Technik ansehen.









Neulich habe ich durch Zufall gesehn,das sogar richtige Prominenz in Hillersleben wohnt und zwar der Magdeburger des Jahres 1996. Aber seht selbst:



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Aufgrund vieler Nachfragen hier mal wieder neues Material über und aus Hillersleben:

Am 24.12. fand in der Kirche im Rahmen des Gottesdienstes ein Krippenspiel statt.Einige Hillersleber hatten wochenlang geprobt, Kostüme zusammengesucht und sich trotz Lampenfieber ein Herz gefasst und sind aufgetreten. 127 Besucher füllten die Kirche und folgtem dem Spiel.Hier mal einige Impressionen:










Eine Information für alle Hillerslebener im Exil, die Brücke nach Vahldorf wurde abgerissen und wird bis August dieses Jahres durch eine neue ersetzt:



Durch mein Interesse an dem KZ-Zug aus Farlsleben habe ich Herrn Schrage vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge kennengelernt. Gemeinsam mit dem Internationalem Gymnasium aus Barleben hat er mich besucht,ich habe Ihnen einiges Material gezeigt und wir waren auf dem jüdischen Friedhof. Im Gymnasium war dann ein Treffen mit einem Überlebenden des Zuges. Davon wurde eine DVD erstellt,die ich jetzt auch bekommen habe. Vielleicht besteht bei einem nächsten Vortrag mal das Interesse und ich kann sie zeigen.



und zum Schluss für heute einige Scans aus der Volksstimme, von Artikeln die ich verfasst habe








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Scan Volksstimme

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Scan Volksstimme

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Scan Volksstimme vom 11.05.2011

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Am Ostermontag fand auf der Festwiese an der Ohre eine Veranstaltung der Bürgerinitiative "Offen  Heide"statt. Hier war der Start und das Ziel des Ostermarsches.
Etwa 200 Teilnehmer machten sich von hier aus auf den Weg um gegen die militärische Nutzung der Heide zu demonstrieren. Eigentlich war ein Besuch des jüdischen Friedfofes in der alten Garnison geplant,leider bekamen die Veranstalter keine Erlaubnis dafür.


Nur schade das der Ostergottesdienst am Vormittag nicht auch so gut von den Teilnehmern besucht wurde......

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Scan der Volksstimme von 04.01.2011


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Hier möchte ich einmal meine persönliche Meinung zu diesem Problem äussern.
Ich war im Oktober und am 17.11. bei der Gemeinderatssitzung anwesend.
Was mich sehr auf dieser letzten Sitzung gestört hat, ist das im Vorfeld den vielen anwesenden Eltern das Wort zum Thema Schule und Turnhalle verboten wurde. Da hört mein Demokratieverständnis leider auf.
Schon bei der Gründung der Gesamtgemeinde „Westheide“ musste doch jedem bewusst gewesen sein, das eine Schule mit Turnhalle, Kindergärten, Jugendräume, Feuerwehren, Vereinsheime etc. in den Gemeinden vorhanden waren, welche auch erhebliche Kosten verursachen.
Jetzt soll an denen die sich nicht wehren können gespart werden.
Die Turnhalle steht seit den 80ér Jahren. Seitdem wurde wenig bis nichts für die Erhaltung des Gebäudes getan. Nun ist die Halle wegen Abnutzung des Bodens für die Nutzung gesperrt.
Laut Aussage der Verwaltung soll eine Sanierung des Fussbodens  ca. 65.000€, ohne Entsorgung des alten Bodens, kosten. Zwischen den beiden Sitzungen des Gemeinderates wurde es nicht geschafft sich 3 voneinander unabhängige Kostenvoranschläge erstellen zu lassen. Vielleicht gibt es ja noch Alternativen für eine andere Fussbodenart, ausser Parkett, die eventuell sogar kostengünstiger wäre?
Jahrelang wurde in der Gemeinde Hillersleben für alle möglichen Projekte viel Geld ausgegeben. Als Beispiele möchte ich hier nur die Fundamente auf dem Sportplatz Hillersleben Dorf incl. Container oder die vielen teuren Rechtsstreite beim Häuserverkauf in Hillersleben Siedlung erwähnen.
Jetzt müssen die Kinder nach Haldensleben zum Sportunterricht mit dem Bus fahren. Das verursacht ja auf die Dauer auch Kosten.
Es müssen seit Jahren in der Schule Feuerschutztüren installiert werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 70.000€. In dieser Zeit waren schon verschiedene Bürgermeister und Gemeinderäte in Amt und Würden. Diese haben es auch nicht geschafft dieser Auflage nachzukommen.

Wenn das Geld dafür auch nicht da ist, fahren die Kinder dann jeden Tag nach Haldensleben zur Schule? Bedeutet das dann das Aus für die Ohretalschule?

 Leider muss ich feststellen, das alles wieder mal auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird.Soll die Schule und die Turnhalle so enden wie 100 Meter weiter die ehemalige Garnison????So sieht die Sporthalle heute von aussen aus.


Vielleicht sieht sie ja bald innen so aus???????

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Viel wird diese Tage über den trüben November geschimpft. Aber er bietet auch interessante Motive wie man in Hillersleben an der Ohre oder ich bei meinem täglichen Kontrollgang auf der Arbeit sehen kann.




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Scan Volksstimme vom 13.11.2010
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Zum Tag der deutschen Einheit trafen sich wieder viele Bürger aus den umliegenden Gemeinden beim Gedenkstein am Jägerstieg. Letztes Jahr war die Veranstaltung wegen Munitionsfunden ja leider ausgefallen.Umso besser war der Platz diesmal vorbereitet. Es waren genügend Zelte und Sitzgelegenheiten für alle Besucher vorhanden. Für die musikalische Untermalung sorgten neben dem Haldensleber Musikclub noch die Trekebüdel´s und die Neuenhofer Gesangsverein Concordia.
Aber auch Gegner der militärischen Nutzung der Heide waren da und wollten das Fest stören.




Auf dem Weg zum Jägerstieg konnte man mal wieder sehen,wieviel alte Gebäude nach und nach abgerissen werden.Jetzt ist die alte Panzerschießhalle auf der Schussbahn auch weg.




Viele Landesteile sind vom Hochwasser bedroht.Auch an der Ohre sieht man eigentlich täglich Einwohner die nach dem Wasserstand schauen. Momentan führt der Fluss zwar soviel Wasser wie schon ewig nicht mehr,aber direkte Überschwemmungsgefahr scheint wohl nicht gegeben.
Hier mal 2 Bilder vom Wasserstand an der Brücke.




Am 21.09. gab es einen kleinen Zwischenfall mit einem Bus am ehemaligen Sportplatz. Durch bisher unbekannte Umstände entstand ein Feuer. Hier mal ein Bild von Hillersleben aus.

Am 24.07. fand das letzte Orgelkonzert in der Klosterkirche Hillersleben statt.
Jetzt wird das alte Instrument abgebaut und von einem Orgelbauer restauriert. In diesem Zeitraum wird in der Kirche selber fleissig renoviert. Die Apsis, der Fussboden,die Seitenwände und die Orgelempore werden restauriert.
Leider kamen nur ca. 30 Interessierte zum Konzert und genossen die tolle Akustik in dem alten Gemäuer. Hoffen wir das bei Renovierung und Restaurierung alles glatt geht und wir im September 2010 die Orgel in neuem Glanz am alten Ort sehen und hören können.















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Wie vor kurzem in der Zeitung stand, soll auf der Gemeindevertretersitzung, am 14.12.2009, ein Beschluss zwecks der Brücke an der Mühlenwiese, Gemarkung Hillersleben (Gipshütte) gefasst werden. Diese Brücke ist in einem desolaten Zustand. Die Brücke wurde im Jahr 1953 bei der Begradigung der Ohre errichtet. Seit dieser Zeit wurden keinerlei Bau- und Werterhaltende Maßahmen durchgeführt. Die Brücke wird grösstenteils von Fußgängern und Radfahrern genutzt. Es wäre doch schade um diese Brücke, die auch so gut in die Landschaft passt. Meiner persönlichen Meinung nach, sollten auch die Einwohner der Gemeinden Meseberg und Vahldorf befragt werden, diese nutzen die Brücke ja auch.
20 Jahre nach der Wende kann es ja wohl nicht mehr am Material liegen,welches zur Reparatur benötigt wird. Oder liegt es wie immer nur am Geld? Durch einen Abriss entstünden der Gemeinde ja auch Kosten…

Nachtrag: Auf der gestrigen Gemeindevertretersitzung wurde der Antrag erst einmal zurückgestellt...........


Hier mal einige Impressionen:

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Am Samstag,05.09.2009, fand in Hillersleben an der Ohre mal wieder ein Volleyballturnier statt. Die Spieler aus Hillersleben hatten alles organisiert und Mannschaften aus den umliegenden Gemeinden eingeladen. Alles war super organisiert und allen hat es viel Spass gemacht.Sogar der Wettergott hatte nach einem eher trüben Vormittag noch ein Einsehen und und schickte am Nachmittag noch einiges an Sonnenschein vorbei. Schön zu sehen das es noch genügend Engagement gibt um doch etwas auf die Beine zu stellen. Nur welche Mannschaft das Turnier gewonnen hat konnte ich leider noch nicht erfahren.......





Und hier noch 3 Scans aus der Volksstimme der letzten Wochen........





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Jetzt wurden auch die Pappeln auf Lakenmachers Grundstück gefällt....... ich bin gespannt wann und wo dafür Ersatz gepflanzt wird!

 

und so sah es aus als die Bäume damals gepflanzt wurden......

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Mittlerweile habe ich auch Antwort auf meinen Brief nach England erhalten. Professor Peter Lantos, der als Kind in dem KZ-Zug war, hat mir geantwortet und sich sehr über die Bilder der Veranstaltung gefreut.

"Dear Daniel,
Sorry for the delay in answering your letter but I have just returned from France. I was pleased to hear from you and enjoyed to look at the pictures you sent. Thank you very much. I am sorry that I could not be with you on this occasion; it must have been a great  event to celebrate more than 1000 years of history.
Best wishes
Peter Lantos"

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Auch mit der Enstsorgung des Mülls aus Wedringen gibt es Neues. Eine Firma hat die Müllhaufen einplaniert und mit Teilen den Trampelpfad auf dem alten Bahnwall versperrt. Aber Asbest und anderer Müll wurde dabei natürlich nicht entfernt. Es wurde alles einfach nur den Bahnwall herunter gekippt und es bieten sich dort immer noch solche Bilder. In wessen Auftrag die Firma dort gearbeitet hat ist mir leider nicht bekannt.......





Der Müll an der alten Objekeinfahrt an der Kirschstrasse wird auch immer mehr. Mittlerweile wurden dort sogar Essensabfälle entsorgt. Die Geruchsentwicklung ist dort natürlich dementsprechend...., oder sollte das für die Jagd zur Anlockung von Wildschweinen dienen???

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Auf Nachfrage mehrerer Bürger aus Hillersleben fand am 07.09.2008 für alle Interessierten aus Nah und Fern ein kleiner Ausflug in die Geschichte unseres Dorfes statt.
Wir waren freudig überrascht dass sich über 100 Personen eingefunden hatten. Dabei hatten auch einige Besucher aus den umliegenden Gemeinden den Weg ins „Kastanieneck“ gefunden.
In meinem ca. 90 minütigen Vortrag konnte ich einen kleinen Einblick in den Zeitraum von 1913 bis in die 70ér Jahre der Gemeinde Hillersleben geben. Einige der Anwesenden konnten sich sogar auf den alten Aufnahmen wiederfinden. Besonders interessant war für viele die Geschichte des KZ-Zuges der 1945 in Farsleben ankam und dessen Insassen in Hillersleben versorgt wurden. Darum werde ich auch Bilder von dieser Veranstaltung an damalige Häftlinge schicken mit denen ich in Kontakt stehe.
Bei anschließendem Kaffee und Kuchen wurde noch in geselliger Runde über viele Bilder und Ereignisse aus Hillersleben gesprochen.
Unsere ehemalige Gemeindeschwester, Frau Waltraud Liebscher, startete eine spontane Sammelaktion. Die dabei gesammelten 120€ habe ich unserem Bürgermeister, Herr Hirche, übergeben, der Betrag soll der Kita in Hillersleben zu Gute kommen.
Ich habe mich sehr über das große Interesse der Bürger gefreut und hoffe dass wir alle einen schönen Sonntagnachmittag verbracht haben.

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Mittlerweile wurden die ersten Bäume gefällt......... wann sind die nächsten dran?

Auf der letzten Gemeindevertreterversammlung wurde beschlossen, das die 5 Pappeln vor dem Grundstück der Familie Lakenmacher in der Mühlenstrasse dieses Jahr noch gefällt werden. Ausserdem haben Anwohner nachgefragt, ob die Pappelgruppe auf der anderen Strassenseite ebenfalls gefällt werden dürfen. Diese stehen aber nicht auf Gemeindegrundstück, so daß die Gemeinde nicht so weiteres über sie verfügen kann.
Von einem besorgten Bürger wurde ich informiert, das am 24.06. auch 2 Bäume im Gang am Kindergartengelände bereits vermessen wurden. Es soll ein Kostenvoranschlag zwecks Fällung der Akazie und der Kastanie erstellt werden. Vor einigen Jahren wurden dort schon einmal 2 Kastanien gefällt.
Muss es sein das in Hillersleben so viele Bäume gefällt werden? Eigentlich waren wir immer ein sehr grünes Dorf....soll es so nicht bleiben?

Wie ich unlängst erfahren habe soll diese schöne alte Weide auf dem Gemeindegrundstück bei Lakenmachers altem E-Werk ebenfalls  der Kettensäge zum Opfer fallen


diese Bäume sollen gefällt werden, aber warum?

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1928 gab es in Hillersleben schon Flugenthusiasten.
Durch mein Interesse an unserer Dorfgeschichte habe ich schon viel Interessantes erfahren und herausgefunden, aber es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken.
Durch einen Anruf von Horst Schulz aus Haldensleben erfuhr ich eine Geschichte über seinen Vater Karl Schulz.
1928 bauten Karl Schulz und sein Freund Friedrich Löffler sich in Hillersleben jeder ein Flugzeug aus einem damals erhältlichen Selbstbausatz. Schulz baute einen Segelflieger auf meinem heutigen Grundstück zusammen, Löffler einen Motorflieger auf dem Grundstücke der heutigen Familie Lakenmacher.
Der Segelflieger wurde durch ein Gummiseil und menschliche Muskelkraft in die Lüfte gehoben. Die Starts erfolgten in der Heide in der Nähe des damals noch existierenden Ortes Paxförde und waren ein voller Erfolg.
Ich persönlich finde es faszinierend was damals schon 2 Hillersleber mit einfachen Mitteln leisteten.


 

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Unerwarteter Besuch
Am Sonntag den 04.05.2008, so ca. 14:30, erschien Herr Wolfgang Mendel mit einem mir unbekannten Mann in Bundeswehruniform bei mir zu Haus.
Er bat mich um ein persönliches Gespräch. Sein Anliegen bestand darin diesen Absatz:
"Und noch ein persönlicher Nachtrag:
Ich ging vor einiger Zeit mit einem Besuch, den ich zu der Zeit hatte, im Bereich der alten Kaserne spazieren.Dort trafen wir auf 2 Damen vom Bundesvermögensamt, die mich auch direkt darauf hinwiesen das der Aufenthalt hier verboten wäre.Sie waren trotzdem sehr nett und wir kamen mit ihnen ins Gespräch. Sie erklärten mir,das offizeill keine Privatpersonen Zutritt zum Gelände hätten. Auch nicht der Bürgermeister oder Herr Mendel,der sich ja als "Hausmeister" des Geländes sieht.
Aber wer hat ihm dann die Genehmigung  für seine Tätigkeiten erteilt? Und wozu.........??"
von meiner Homepage zu entfernen. In seinen Augen entspräche das so nicht der Richtigkeit. Er wäre im Besitz einer Erlaubnis des Bundesvermögensamtes Magdeburg, welche es ihm erlaube die Liegenschaften der alten Kaserne zu bewachen. Das würde er aber alles unentgeltlich machen.Er hat mir dieses Schriftstück dann auch vorgelegt, ausserdem ist er Besitz einer Berechtigung der jüdischen Gemeinde Magdeburg. Für diese soll er auf dem jüdischen Friedhof für Ordnung und Sauberkeit sorgen.
Nun interessiert mich aber wie das staatliche Bundesvermögensamt einen Bürger unentgeltlich beschäftigen kann????? Ich werde an diesem Fall dranbleiben und mich darüber erstmal umfassend informieren. Näheres dazu folgt in Kürze!

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Die Ohretalschule in der Siedlung hat mich darum gebeten ihr  Exposé auf dieser Seite mit einzufügen. Sie suchen Nutzer für einen zur Zeit stillgelegten Flügel der Schule. Also falls jemand eine Geschäftsidee hat oder Gewerberäume sucht kann es sich gerne mal ansehen und sich bei der Schule melden.

hier der link

(Acrobat-Reader wird benötigt!)

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Früher darin, heute davor
Bis vor kurzem wurden die alten Lagerhallen der ehemaligen Kaserne in Hillerslbeben regelmässig von "Müllouristen" aufgesucht. Im Laufe der Jahre stapelte sich der Unrat und der schwarze Peter wurde der Bundeswehr zugeschoben.
Nun lässt die Bundeswehr das Gelände von einem privaten Wachschutz kontrollieren. Nicht berechtigten Personen droht ein Bussgeld von 35€.Das haben wohl mittlerweile schon die "Entsorger" mitbekommen. Jetzt wird der Müll direkt am alten Wohnpark, Kirchstrasse-alte Wache entsorgt , also direkt vor der Kaserne entsorgt. Details sind ja auf den Bildern zu sehen. Wer bekommt jetzt wohl den scharzen Peter zugeschoben? Nun wird die Gemeinde wohl für die Entsorgung des dort abgeladenen Unrates aufkommen müssen.
Mir stellt sich die Frage, warum das von einigen Menschen so nachlässig gehandhabt wird. In der Müllanhmestelle in Elbeu bezahlt man für einen PKW Anhänger voll Müll ca. 8€. Das sollte doch wohl jeder für die Umwelt übrig haben.


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Vor einiger Zeit wurde bei Arbeiten des Munitionsbergungsdienstes ein alter Bunker geöffnet. Er war komplett zugeschüttet und wurde dann beräumt. Ich habe hier einige Bilder und Informationen über diesen Fund bekommen die ich hier ein wenig zeigen wollten.

Habe jetzt noch etwas recherchiert und noch etwas über diesen Bunker in Erfahrung bringen können. Das gefundene Rohr war von einer Pak 7,5cm L48 die als Hauptwaffe im Jagdpanther 39 verwendet wurde. Es wurde von der Maschinenfabrik Lehmann in Dresden hergestellt.
Ausserdem wurden noch ein Flakscheinwerfer mit Zubehör, 3 weitere Geschützrohre mit verschiedenen Kalibern und 2 Mündungsbremsen vom Kaliber 15 und 21 im Bunker gefunden. Vom 21ér war vorher gar nicht bekannt das es ihn vorher gab.
Interessant wäre noch zu erfahren was mit diesen Funden weiter geschehen soll.
Hier die Bilder vom Fundort.

Hier mal der Wikipedia-Link zu dem Panzer in dem das Geschütz zum Einsatz kam: http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdpanzer_IV

So wie auf dieser Zeichnung wurde der Bunker 1945 von den Amerikanern entdeckt, untersucht und danach zugeschüttet. Es wäre sicher interessant gewesen, alles weiter freizulegen und zu untersuchen. Aber leider hat die Bundeswehr daran keinerlei Interesse, alles wurde jetzt zugeschüttet.
Durch die beiden Türen die mann ja auf dem unteren Bild sieht, ging es noch 18 Meter weiter hinunter, aber niemand wollte das weiter erkunden


Das ist die Draufsicht des Gebäudes das damals ÜBER dem Bunker stand. Das wurde dann abgerissen und es entstand der Kindergarten der hier stationierten Einheiten der Roten Armee.

Overhead travelling crane: eine laufkatze
elevating Platform: Fahrstuhlplattformhier stand das Geschütz drauf und konnte
                         dann nach unten gefahren werden

Hier noch einige Bilder wie sich der Fundort jetzt darbietet. Alles wurde wieder zugeschüttet und einplaniert.

 

Ich hoffe bald noch mehr Fotos von den anderen gefundenen Dingen zu bekommen, die ich dann natürlich schnellstmöglich hier zeige.

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Im Sommer letzten Jahres bot sich Spaziergängern auf dem Gelände der ehemaligen Garnison ein seltsamer Anblick.Entlang der alten Bahnlinie häuften ich imer mehr Berge mit allem möglichen Abfall. Bauschutt, alte Reifen, Asbestabfälle und sonstiger Unrat war dort angehäuft. Und in regelmässigen Abständem kam ein LKW und brachte neue Ladungen mit Müll. Es waren aber keine Angehörige der Bundeswehr die dort den Müll abluden, sondern eindeutig Zivilpersonen.
Ein Bürger unserer Gemeinde beobachtete das Treiben eien Zeit lang und sprach schliesslich die beiden Männer an. Auf die Frage was das alles zu bedeuten hätte, bekam er die Antwort das dies alles genehmigt wäre. Danach fuhren die beiden schnell wieder davon.Nach einer Weile kam Herr Wolfgang Mendel und brachte eine schriftliche Genehmigung mit. Darin wurde bestätigt, das die Gemeinde Wedringen die Erlaubnis hätte,den bei der Renovierung ihres Bürgerhauses anfallenden Bauschutt in der alten Kaserne abzuladen. Der Schutt solle dazu dienen, einen "Schutzwall für den Judenfriedhof" zu errichten. Dieser wurde in letzter Zeit mehrfach von  Unbekannten geschändet und diese sollten von ihrem Treiben abgehalten werden. Das Schriftstück wäre vom Bundesvermögensamt ausgestellt.
Ausserdem würde das alles die  Anwohner ja wohl gar nichts zu interessieren haben!
Die ganze Aktion wurde vom Bürger fotografiert  und wegen Umweltverschmutzung zur Anzeige gebracht. Er wurde mittlerweile auch schon zur Sache vernommen und die Ermittlungen laufen. Auch der "Skeptiker" hat mittlerweile schon mehrfach über die Vorgänge berichtet.

                                                                                                                                       

Mir als Bürger der Gemeinde stellen sich aber dazu noch einige Fragen dazu:
- Woher stammt die Genehmigung?
- Warum wurde der Schutt mittlerweile eingeebnet?Wird der "Schutzwall" nicht
  mehr gebraucht?
- Warum wurden jetzt noch schnell alte Dachziegel darüber gekippt? Um den
  Asbest zu verbergen?
-  Wie im "Skeptiker" zu lesen war, wusste im Stadrat von Haldensleben,zu dem
  Wedringen ja mittlerweile gehört, niemand etws von dieser Aktion.Wurde da am
  Rat vorbei entschieden?
- Mittlerweile hat sich gezeigt das die Genehmigung wirklich vom
  Bundesvermögensamt war. Sie erlaubte aber nur die Verkippung von
  Mutterboden. Aber wie mann auf den Bildern weiter unten sehen kann, sieht
  Mutterboden wohl etwas anders aus......

Und noch ein persönlicher Nachtrag:
Ich ging vor einiger Zeit mit einem Besuch, den ich zu der Zeit hatte, im Bereich der alten Kaserne spazieren.Dort trafen wir auf 2 Damen vom Bundesvermögensamt, die mich auch direkt darauf hinwiesen das der Aufenthalt hier verboten wäre.Sie waren trotzdem sehr nett und wir kamen mit ihnen ins Gespräch. Sie erklärten mir,das offizeill keine Privatpersonen Zutritt zum Gelände hätten. Auch nicht der Bürgermeister oder Herr Mendel,der sich ja als "Hausmeister" des Geländes sieht.
Aber wer hat ihm dann die Genehmigung  für seine Tätigkeiten erteilt? Und wozu.........??

   

Und hier die Bilder von der "Anlieferung" und der Baustelle in Wedringen von der der Schutt stammt.